Morgen- und Abendbetrachtung.

Wozu, daß vom Himmel nieder
 Dich des Morgens Gluthblick rührt,
 Wenn statt Thaten er nur Lieder
 Stets in matter Brust dir schürt?
Wozu, daß sich dir der Abend
 Naht im dunkelglüh'nden Saum,
 Wenn du, nie im Arm es habend,
 Stets dein Glück nur hast im Traum!