Du, mit Strahlen mich begleitend

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Du, mit Strahlen mich begleitend,
 Blick, o Mond, von hier zurück!
 Dort, nach mir die Arme breitend,
 Traurig steht mein süßes Glück.
Sie beneidet deine Strahlen,
 Die mit ihrem Freunde gehn.
 Laß sie nicht in stummen Qualen
 Ohne Trost am Fenster stehn!
Um des Busens heißes Sehnen
 Lege du dein kühles Licht;
 Die dem Freund geweinten Thränen
 Küss ihr leis' vom Angesicht!
Warum willst an Blumen saugen
 In der öden Wiesenau?
 Sprich mit ihren sanften Augen,
 Rede mit der Ros' im Thau!