Die beiden Jäger.

Das Mädchen.

 Mein sechzehnt Jahr ist vorüber,
  Und einmal muß ich doch frein.
  Sagts nur dem Vater, der Schwester,
  Ihr Ja ist nicht mein Nein.
 Da gingen die beiderlei Freier
  Zu ihren Herren zurück,
  Verunglückt und traurig die einen,
  Der andre mit besserem Glück.
 Nun macht der gemeine Jäger
  Anstalten in seinem Haus,
  Um noch vor Winters zu freien,
  Wenn anders noch was wird daraus.
Der allegorische Jäger
  Saß traurig eine Nacht,
  Dann hat er frühmorgens zum Troste
  Sich dieses Lied gemacht.