Ich wollt‘, daß Berge starr

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Ich wollt', daß Berge starr von Wäldern grausend,
 Und Felsenhöhn von nie gesprengten Härten,
 Und Sandeswüsten mir den Zugang sperrten,
 Und Meeresfluthen wild im Sturme brausend;

Und Riesen wie vor Zauberschlössern hausend,
 Und Drachen wie vor Hesperidengärten,
 Schaarwächter mit entblößten tausend Schwerten,
 Zuchthüter auch mit offnen Augen taufend:

So könnt' ich doch bei aller Noth noch hoffen,
 Durch Muth, durch List, am Ende zu bemeistern
 Den Trotz der einen und der andern Schlauheit;

Statt daß mir jetzo Thür' und Thor ist offen,
 Und sie sitzt da, mehr als von tausend Geistern
 Bewacht von nichts als ihrer eignen Rauheit.