Weit g’nug hat der Kosack

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Weit g'nug hat der Kosack' und der Baschkire,
 Durch einen Jagdstrich, einen ungeheuern,
 Gejagt den Feind, den scheuen, immer scheuern,
 Ihr Preußen, bis in euere Reviere.

Laßt ihn absatteln nun die müden Thiere,
 Und gebt den Jägern Ruh an euren Feuern,
 Bringt euer letztes Korn aus euren Scheuern,
 Holt aus den Ställen eure letzten Stiere,

Und schlachtet sie, daß sie einmal sieh laben,
 Dann schnell aufsitzen, ihres Wegs zu reiten,
 Den Feinden nach, die kurzen Vorsprung haben.

Und, seid ihr selbst noch Schützen, wie vorzeiten,
 So stoßt zu ihnen, und, könnt ihr nicht traben
 Wie sie zu Roß, mögt ihr zu Fuß nur schreiten.